Und dann ist es Donnerstag, der 5. November.
Nachdem Laura und ich uns am Morgen fleißig im Fitnessstudio abgestrampelt haben, hat sie noch mit mir die Kinder von der Schule abgeholt.
Donnerstags hat sie schließlich auch frei. Nachdem wir den Kindern ihr Lunch gegeben haben, beschließen wir, an den Strand zu fahren.
Mya entscheidet sich spontan dann doch dazu zu Hause zu bleiben und mit ihrer Mutter, die den Nachmittag frei hat, im Garten zu arbeiten.
Gerade wollen Morgan, Laura und ich ins Auto steigen, als auf einmal ein großer Campervan die Straße heraufdüst und Alex ihn fröhlich in die Parklücke winkt.
Endlich sind sie also da, meine Schwester Kerstin und mein Schwager Alex.
Kurzum kommen sie gleich mit an den Strand, wo sich auch der Campingplatz befindet, auf dem sie die nächste Woche ihren Camper parken werden.
Während ich die Kinder später zum Abendessen nach Hause fahre, richten sie sich dort ein.
Dann geht es abends in die Stadt, schließlich wollen wir Salsa tanzen gehen.
Kerstin und Alex haben das Jetlag wohl schon gut verkraftet und so steht einem Salsaabend nichts im Wege.
Gerade noch rechtzeitig, eine Woche vor ihrer Ankunft, erfahren wir, dank unserer Fitnesstrainerin, dass es in Nelson eben doch eine, wenn auch nur sehr kleine Salsacommunity gibt.
Bis wir letztendlich aber ins "Little Rock" kommen, müssen wir nochmals nach Hause fahren, denn die Reisepässe von Kerstin und Alex werden verlangt. Zum Glück sind das aber nur fünf Minuten Weg und somit die Reisepässe schnell organisiert.
Endlich ist ein Stückchen Heimat bei mir in Nelson angekommen.
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