Ein Wochenende im Paradies Teil 2

Den nächsten Tag starten wir wieder früh und fahren über Marahau in den Abel Tasman Nationalpark, wo wir nach einem vergeblichen Versuch, eine Kajakfahrt zu unternehmen, eine Wanderung unternehmen. Die Landschaft ist mal wieder malerisch und man fragt sich, wie man jemals ohne das Alles leben konnte.



In Sommerklamotten und Wanderstiefeln (übrigens eine durchaus interessante Kombination) machen wir uns auf den Weg vom Parkplatz aus in den Nationalpark.

















Von den Holzstegen aus entdecken wir schon bald Wörter aus Steinen im Wasser, die wohl bei Ebbe gelegt worden sind und schon langsam wieder überschwemmt werden.






An einer kleinen Bucht machen wir halt und tippeln ins Wasser. Hier ist das Wasser richtig kalt, aber wir wollen unbedingt durch die Steinhöhle laufen und die steht eben unter Wasser, zumindest knietief.

















Nach unserer Miniwanderung ist es auch schon wieder Zeit den Heimweg anzutreten, den Besuch im "Eels Café" lassen wir uns aber nicht entgehen.
Das kleine Café liegt ganz versteckt an einem kleinen Fluss, in dem, wie es der Name ja schon sagt, kleine und natürlich auch ziemlich große Aale leben. Irgendwie können wir uns mit denen aber nicht so richtig´anfreunden, ganz im Gegensatz zu einigen Kindern, die diese fröhlich füttern.
Dann geht es zurück nach Nelson, zumindest für drei Tage, bis es auf große Rundreise geht.