Einer nach dem anderen machen wir uns in unserem Minibadezimmerhäuschen fertig.
Kurz nach 12:00 Uhr kommen wir los, immerhin haben wir lange geschlafen.
Gegen halb zwei kommen wir bei Omi Magarethe an.
Nach unserer Tasse Tee werden wir dann auch ans Te Papa gefahren.
Wir sind tief beeindruckt von diesem Museum, man kann so viel machen, sogar ein Haus mit Erdbebensimulation gibt es, viele Filme, eine 3D-Vorführung, an der Decke hängt ein riesiges Walskelett und das alles "for free". Für das Te Papa zahlt man nämlich keinen Eintritt.
Um halb sechs sind wir total erschlagen vom Museum, haben nur 2 von 4 floors besucht.
Auf dem Rückweg bummeln wir durch die Stadt, nochmal vorbei an der "Irish Experience" von unserem ersten Besuch.
Im Haus von Omi sind wir erstmal alleine, sie sind noch bei Nachbarn eingeladen. Später bekommen wir Hells Pizza zum Abendessen, mit selbstgemachtem Salat, sehhhhr lecker.
Auch wenn es Magarethe etwas peinlich ist, dass sie nicht selbst gekocht hat. Allerdings macht uns das überhaupt nichts aus.
Nachdem wir uns über das Abendessen und das Internet hergemacht haben und Kerstin und Alex herausfinden mussten, dass der Kiwi, den sie vermeindlich auf dem Weg nach Nelson gesehen haben, keiner ist, sondern ein Weka, gehts ab ins Bett.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen